WAS SIND RADIALVENTILATOREN?
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Radialventilatoren sind rotierende Maschinen, die meistens mit Elektromotoren angetrieben werden. Charakteristisch für Radialventilatoren ist die radiale Strömungsrichtung – Luftaustritt, daher der Name – „radial“. Dies bedeutet, dass die Luft sich entlang des Radius eines rotierenden Laufrades bewegt. Bei Radialventilatoren ist die Luftanströmung am Einlass radial – also im Radius der Rotation des Laufrades. Die Energie wird mit Hilfe der Zentrifugalkraft vom rotierenden Laufrad an die Luft übertragen – die Luftmasse, die die Schaufeln des Laufrades anströmt, wird durch die Zentrifugalkraft nach außen gedrängt. Nach dem der Ventilator eingeschaltet wird, wird die Luft oder ein anderes Medium (Gas, Mischung von Gas und festen Partikeln, usw.), das sich zwischen den Schaufeln befindet, umgelenkt und mittels der bei der Drehbewegung auftretenden Zentrifugalkraft nach außen gedrängt. Die verdrängte Luftmasse wird mit der aus der radialen Richtung nachströmenden Luft ersetzt. So beginnt die Strömung vom Einlass über das Laufrad, das Spiralgehäuse bis hin zum Auslass. Der strömenden Luft wirken die Widerstandskräfte entgegen, die im Ventilator und im Strömungskanal entstehen.

Was unterscheidet die Radial- und Axialventilatoren?
Die Radialventilatoren erreichen einen höheren Druckaufbau als die Axialventilatoren. Die Axialventilatoren werden überall dort eingesetzt, wo hohe Volumenströme bei geringem Druck erforderlich sind.

Was bedeuten die Gehäusestellungen bei Radialventilatoren?
Die Gehäusestellung definiert, wo die Eintritts- und Austrittsöffnungen des Ventilators liegen. Eine richtige Angabe zur Gehäusestellung der Radialventilatoren hilft bei der optimalen Anpassung des Ventilators zur Lüftungsanlage, minimiert die Eintritts- und Austrittsverluste sowie den Schall- und Vibrationspegel. Die verfügbaren Gehäusestellungen finden Sie hier.